#Satire #dorky #nerdy #dad jokes
TDLR: Es ist eine kurze Geschichte über eine jüngere Callisto, die experimentierfreudig war und gerne die selbstgemachten Produkte ausprobieren wollte. Eine Geschichte über eine jüngere Callisto, die eine Liebe in ihrer Zahnpasta gefunden hat, um es dann zu entdecken, dass die Qualität ihres Lebens ab diesem Zeitpunkt noch mehr eine sinusoidale Form annehmen wird.
Eine kurze mikrobiologische Einführung leicht gemacht:
Die Mundhygiene ist eine der relevantesten Arten von Körperpflege. Man schätzt ein, dass auf den Händen über 150 Bakteriengattungen leben, während ein Zuhause in unserem Mund über 700 Bakteriengattungen und noch etlichen Pilze gefunden haben. Es ergibt schon intuitiv Sinn: in unserem Mund ist es gemütlich warm, feucht und dunkel. Wir mögen es doch auch, wenn es weich, warm und feucht ist!
Das ist u.a. ein Grund, warum wir vor einem Kontakt mit (m)einer Vagina schön und vorbildlich die Hände waschen. Die weiblichen Genitalien verstehen sich nicht so gut mit fremden Bakterien aus Fernbedingung, Türklinke, oder Geld :)
Aber meine Vagina hat doch selbstverständlich auch Bakterien!
Die vaginale Mikroflora besteht zu 90-95% aus Lactobacillus. Es ist die gute Bakteriengattung, die auch unsere Därme und Harnwege so gerne besiedelt und die für zahlreichen Prozesse in unserem Körper zuständig ist.
Diese helfen uns u.a. dabei, uns vor den Pilzen und übertrieben vielen Bakterien zu schützen.
Im Bezug darauf sollen wir darauf achten, dass unsere armen Lactobacilli von uns nicht allzu überfordert werden und dass wir für eine richtige Mundhygiene sorgen! Doch mit unserem Mund beginnt auch das Verdauungsprozess!
Es ist eine kurze Geschichte über eine jüngere Callisto, die experimentierfreudig war und gerne die selbstgemachten Produkte ausprobieren wollte. Eine Geschichte über eine jüngere Callisto, die eine Liebe in ihrer Zahnpasta gefunden hat, um es dann zu entdecken, dass die Qualität ihres Lebens ab diesem Zeitpunkt noch mehr eine sinusoidale Form annehmen wird.
Wie einige von Euch wisst, beschäftige ich mich stark mit Ernährungswissenschaften und immer wenn ich ein Einzelteil unserer Umwelt sehe, will ich wissen, woraus es besteht, welche Wirkung es auf unseren Körper ausübt und in welchen Zusammenhängen es zu anderen Gegebenheiten steht.
Im Kurzen: ihr seht ein Steak und ich sehe eine sehr leckere Zusammensetzung der Aminosäure und Fette, die ich in meinen Mund reindrücken will.
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